Wie steht es um die Prozessresilienz in Ihrem Unternehmen?

Hartmut Gasser, 22.06.2020

Die Corona-Krise ist für viele Finanzdienstleister ein entscheidender Lackmustest, ob die hauseigenen Prozesse krisenfest sind oder nicht.

Prof. Dr. Lothar Wieler, Chef des renommierten Robert-Koch-Instituts, hatte zu Beginn der Corona-Pandemie im Februar einen Schlüsselsatz gesagt. Die Corona-Pandemie sei nichts anderes wie eine Naturkatastrophe, die in Zeitlupe abläuft. Und spätestens diese Ankündigung war nicht nur aus medizinischer Sicht ein wichtiger Ausgangspunkt, sondern auch aus wirtschaftlicher. Nun war es soweit: Praktisch alle Menschen und Unternehmen mussten in kürzester Zeit ihr Leben und ihre Arbeitsweise, teilweise fundamental, umstellen.

Während gut vorbereitete Unternehmen mitunter vier- oder gar fünfstellige Mitarbeiterzahlen innerhalb kürzester Zeit ins Homeoffice verlagern konnten, standen viele Unternehmen und auch Finanzdienstleister vor großen Herausforderungen. Denn beispielsweise fängt mit einem sicheren VPN-Zugang der Fernzugang erst an und sehr schnell stellt sich die Frage, wie resilient die unternehmenseigenen Abläufe sind. Für grundlegende Planungen fehlt zu Beginn eines Katastrophenfalls in der Regel die Zeit und die Manpower, beides wird an vielen anderen Stellen gebraucht.

Was jedem Verantwortlichen daher klar sein muss: Krisen sind zwar Ausnahmesituationen, können aber letztendlich jederzeit auftreten. Die Resilienz der Prozesse und letztlich die gesamten, damit verbundenen Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle müssen so betrachtet und getestet werden, dass sie jederzeit mit solchen Umstände flexibel umgehen können. Was passiert, wenn es zu Netzausfällen kommt? Wie kann reagiert werden, wenn Streiks die Infrastruktur lähmen? Funktioniert die IT nachweislich so krisensicher, dass sie selbst beim Ausfall des hauptsächlich genutzten Rechenzentrums ohne großen Zeitverzug vollumfänglich im Einsatz bleibt?

Wo fangen wir an? Mit einem Gespräch und einer ersten Analyse. Mit unserer fast dreißigjährigen Unternehmensgeschichte, vielen hundert Personenjahren Erfahrung und mit unserer Software BGK-Toolbox sind wir bereit, Ihre Prozesse zu analysieren und resilient zu gestalten. Machen Sie den Resilienz-Check der BGK und stellen Sie sich den zentralen Fragen wie z.B.

  • Haben wir ausreichend Transparenz über die relevanten Prozesse und Prozesskennziffern?
  • Sind wir auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet?
  • Wie steht es um die Verfügbarkeit unserer Prozesse in Krisenzeiten?
  • Sind in der bestehenden Systemarchitektur unsere Prozesse ausreichend automatisiert beziehungsweise digitalisiert?
  • Wie groß ist der Gap der Prozesse bezüglich ihres Organisationsgrades hinsichtlich der Resilienz in einem Ernstfall?

Rufen Sie uns an und lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

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